Hannah – Ein buddhistischer Weg zur Freiheit.

Sonntag, 29. April 2018, 19:30 h: Dokumentarfilm über Hannah Nydahl und ihr Leben für den Buddhismus.

Die Geschichte, wie der Buddhismus nach dem 2. Weltkrieg in den Westen kam, ist einer Frau zu verdanken, die praktisch ihr ganzes Leben dem Buddhismus und seiner Verbreitung widmete: Hannah Nydahl. Im Mittelpunkt des vielfach preisgekrönten Films, für den die Crew rund um die Erde gereist ist, steht die Spurensuche nach dieser ganz besonderen Frau und ihrer Berufung.

Für Fragen stehen anschliessend die praktizierenden Buddhisten Marcel Geisser und Markus Kuhn zur Verfügung.

Marcel Geisser ist seit 1968 praktizierender Buddhist und gründete 1986 das Meditationszentrum Haus Tao in Wolfhalden https://www.haustao.ch/cms/de/. Er lehrt Meditation seit 1983, bildet Zen-Lehrerinnen und Zen-Lehrer aus und ist aktiv im innerbuddhistischen und interreligiösen Dialog. Er ist um Reformen bemüht und bekannt für seine kritische Betrachtung. Bei seiner Vermittlung des Buddhismus legt er Wert darauf, die authentische Lehre mit den Gegebenheiten der Menschen im Westen in Einklang zu bringen.

Markus Kuhn ist seit 1983 Buddhist. 1992 hat er begonnen, Vorträge zu buddhistischen Themen zu halten. Er hat das Buddhistische Diamantweg Zentrum in Zürich und das Retreatzentrum in Amden mitgegründet. Da er Hannah Nydahl sehr gut kannte und auch der Filmproduzentin Marta György-Kessler nahe steht, wird er sein Hintergrundwissen und seine persönlichen Erfahrungen mit der Hauptprotagonistin sowie die Hintergründe zum Film gerne weitergeben.

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